Aus- einander- setzung mit Gewalt | |||
Gewalttätige Jugendliche und die Erklärungsansätze
dieser Gewalt sind sich in einem Punkt einig: Diese angenommene Andersartigkeit bestimmt auf beiden
Seiten die Orientierung und somit die verschiedenen Formen der 'Auseinandersetzung
mit Gewalt'. Die Untersuchung zur Aus-einander-setzung mit Gewalt geht diesem Mythos nach. Sie
Erst das Wissen um diese Identität bietet die Möglichkeit, die Gewalt- und Ausgrenzungsspirale tatsächlich zu verlassen. |
So wie die Jugendgewalt periodisch unter verschiedenen Namen auftaucht und
wieder in den Hintergrund geht, so stellt sich dem mit derselben Regelmäßigkeit
die gleichen Erklärungen unter neuen Namen entgegen. Diese Art der Grenzarbeit stabilisiert die Gewaltproblematik und hebt sie nicht auf!
(erscheint 2004) |
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Skizze der Untersuchung | |
Argumentative Grundlage meiner Untersuchung zur 'Aus-einander-setzung mit Gewalt' ist der Orgonomische Funktionalismus. Demzufolge liegen hier nicht einfach zwei unterschiedliche Welten vor, sondern zwei aufeinander bezogene, aber gegensätzliche Perspektiven: die der Gewalttäter und die des gesellschaftlichen Mainstreams. Die Parteien innerhalb dieses Widerspruches verlangen nach einer eindeutigen Verortung: entweder man ist für die eine oder die andere Seite. |
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In dieser Polarisierung geht aber das Verständnis für den Gesamtzusammenhang verloren. Ich wähle demgegenüber drei Perspektiven, die am Zeichen des Orgonomischen Funktionalismus verdeutlichen lassen: | |
Erst wenn das Gewaltproblem in den Unterschieden, Wechselwirkungen und der Identität verstanden ist, ist es möglich, die Polarisierung zu verlassen und sich zum Gesamtzusammenhang zu positionieren. |
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Es geht somit um die Lösung folgender Gleichung: |
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Gewalttätige Ausgegrenzte | |
Im ersten Schritt geht es um die Charakterisierung der Welt der jugendlichen Gewalttäter. Dies ist eine täterorientierte Perspektive. Im Gegensatz zu anderen Untersuchungen interessiert mich aber nicht primär wie die Personen 'als Täter' charakterisiert werden können. Für meine Zwecke ist es viel wichtiger herauszubekommen, wie die Welt derjenigen aussieht, die als Gewalttäter bekannt sind. Nach welchem Referenzsystem orientieren sie sich, welche Bedeutung messen sie ihren (auch gewalttätigen) Handlungen bei? Nicht, wie unterscheiden sich diese Personen von uns, sondern, wie sieht die Welt dieser Personen aus? |
Das umfangreiche Kapitel über die gewalttätigen Jugendlichen wird auf der Seite 'Gewalttätige Ausgegrenzte' zusammengefasst. |
Die Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt Um dieser Frage nachzugehen greife ich auf die 'Hallenser Biographiestudie zu Jugendgewalt' zurück. Hier wurden Mitte der 90er Jahre u.a. von mir über fünfzig autobiographische narrative Interviews primär mit gewaltkriminellen Jugendlichen durchgeführt. Die meisten Interviews mit der Untersuchungsgruppe fanden im Jugendgefängnis von Halle/Saale statt und wurden durch Interviews u.a. in Resozialisierungsmaßnahmen ergänzt. Alle Interviews wurden genau transkribiert und in einer größeren Gruppe besprochen. Eine Auswahl der Interviews wurde darüber hinaus genau analysiert und zur biographischen Gesamtformung geführt. |
Beispielhaft kann 'Harry - eine Biographie' eingesehen werden. |
Die vier Typen der Ausgrenzungsbearbeitung Neben den Biographien kann ich vier auf diesem Datenmaterial entwickelte Typen darstellen. Alle Personen der Untersuchungsgruppe waren im hohen Maße als Gewalttäter
stigmatisiert. U.a. aufgrund der damit verbundenen Rituale (Gerichtsverhandlung
usw.) sahen sie sich alle als außerhalb der gesellschaftlichen Normalität
stehend. Es konnten vier Typen der Ausgrenzungsbearbeitung kontrastiert werden: Der Äußere Konflikt, der Innere Konflikt, die Ausblendende Distanz und die Akzeptierende Distanz. Diese Typen sind ein guter Schlüssel, sich in der Welt der gewalttätigen Jugendlichen zu orientieren, ihre Perspektive kennen zu lernen und ihre Interpretationen zu rekonstruieren. |
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Von den Typen zur 'Ausgegrenzten Bewegung' Die Typen werden in ihrer Differenziertheit dargestellt. Von da aus geht dann die Argumentation weiter zu der allen Typen zugrunde liegenden Funktion. So gelange ich über den Zwischenschritt der 'Aggressiven Grenzarbeit' und 'Defensiven Grenzarbeit' zur 'Ausgegrenzten Bewegung'. Diese Funktion wird durch die vier Typen variiert. |
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Zusammenfassung Das Kapitel 'Gewalttätige Ausgegrenzte' bietet einen umfassenden Blick auf die Perspektive gewalttätiger Jugendlicher: sowohl sehr komplex und differenziert (biographische Gesamtformungen und Typen der Ausgrenzungsbearbeitung) als auch sehr einfach und grundlegend (die Funktion: Ausgegrenzte Bewegung). Beide Ebenen stehen nicht nebeneinander, sondern sind durch eine funktionalistische Argumentation miteinander verbunden. |
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Gewaltthematisierender Mainstream | |
Nach der Charakterisierung der Gewalttäter geht es in diesem zweiten Hauptkapitel um die sich diesen gegenüberstellende Öffentlichkeit. Als Datenbasis greife ich auf vier Modelle zurück, die in dieser Auseinandersetzung von besonderer Bedeutung sind. Die Wichtigkeit mache ich zum einen an der 'Popularität' und zum anderen an der 'Selbstverständlichkeit' der Modelle fest. |
Das Kapitel über die Auseinandersetzung mit der Gewalt durch die Öffentlichkeit wird auf der Seite Gewaltthematisierender Mainstream zusammengefasst. |
Die vier Modelle Popularität: |
vgl. den Aufsatz: Der Kampf um den Limes der Gesellschaft |
Selbstverständlichkeit: Weniger im Vordergrund, aber immer präsent waren in der Thematisierung der Gewalt z.B. Vorstellungen des Gewaltmonopols des Staates. Um dies zu diskutieren greife ich auf Hobbes' Leviathan als Arbeit zum modernen Staat zurück. Die häufige Benennung der Täter als Barbaren macht deutlich wie wichtig darüber hinaus Vorstellungen von unserer Zivilisation sind. Als zentrales Modell greife ich hier auf die Beschreibungen von N. Elias zurück. |
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Von den Modellen zur 'Autotranszendenz' Alle vier Modelle werden ausführlich charakterisiert und diskutiert (dies gilt besonders für die populären Erklärungsansätze). In mehreren Zwischenschritten werden sie anschließend auf die ihnen zugrunde liegende Funktion der 'Autotranszendenz' zurückgeführt. Diese Funktion lässt sich durch alle vier Modelle variieren. Zusammenfassung Auch hier kann die Perspektive des Mainstreams sowohl in seiner Komplexität erfasst werden (ausführliche Thematisierung der Orientierung stiftenden Modelle), also auch in seiner einfachen Grundlage der 'Autotranszendenz'. Insbesondere in dieser Funktion werden schon Ansätze meiner grundsätzlichen Kritik deutlich. |
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Die Bremsung | |
In den Kapiteln wurden zwei Funktionen
erarbeitet, die in den folgenden Schritten als Variationen aufgefasst
werden. Die rechte Seite der Ergebnisgleichung ist somit geklärt. Es bleibt
die linke Seite und die Frage in welcher Funktion die 'Ausgegrenzte Bewegung'
und die 'Autotranszendenz' identisch sind. |
Das entsprechende Kapitel wird auf der Seite 'Die Bremsung' zusammengefasst . Ich greife dabei auf Animationen zurück. |
Die individuelle Bremsung Auf der Suche nach einer sozialen Funktion, die den beschriebenen Phänomenen zugrunde liegt, begebe ich mich erst einmal auf die individuelle Ebene. Hier wähle ich die Modelle aus, die ich anschließend an meine Fragestellung anpasse und auf die soziale Ebene übertrage. Freud: der Mensch als Kulturwesen Auf wenigen Seiten werden Freuds Menschenbild in Bezug auf seine Gewalttätigkeit
skizziert. Reich: Der Mensch als eine Variation des Lebens Reichs Menschenbild wird anhand zentraler Begriffe wie Kontakt, Hingabe und die Lebensfunktion kurz dargestellt. Differenzierter gehe ich dann auf das 'Dreischichtenmodell' mit der 'Ersatzregulation', der 'sekundären Schicht' und dem 'Kern' ein. Ich beschreibe die Bedeutung der jeweiligen Schicht, aber auch der Dynamik zwischen den Schichten für die Individuen, ihren Orientierungen und Handlungen. |
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Auf dieser Basis entwickele ich zum ersten Mal die Funktion
der Bremsung und diskutiere sie ausführlich.
Die soziale Bremsung Auf der sozialen Ebene gibt es keine Psyche und somit auch keine neurotischen Gesellschaft. Und trotzdem gibt es Zusammenhänge, die offensichtlich auf der sozialen Ebene so funktionieren wie auf der individuellen. Um die Aussagen der individuellen Bremsung auf die soziale Ebene übertragen zu können, greife ich auf die beiden zugrunde liegende biologische Ebene zurück. Über diesen gemeinsamen Bezugspunkt kann ich schließlich die soziale Bremsung ausführlich darstellen. Nach der Formulierung der Sozialen Bremsung kommt die Überpüfung der Variationsfähigkeit durch die vorher entwickelte 'Ausgegrenzte Bewegung' und die 'Autotranszendenz'. Ich beschreibe, wie sowohl die Perspektive des Gewalttäters Oskar und die des Pädagogen Heitmeyer auf dieselbe Funktion zurückgeführt werden kann. Somit ist die oben dargestellte Ergebnisgleichung gelöst. |
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Weiterentwicklung der Gleichung
Die kritische Position Die Positionen innerhalb der Ausgegrenzten Bewegung und der Autotranszendenz
sind jetzt verständlich. Es ist aber auch klar geworden, dass durch die beiden Perspektiven das Gewaltproblem nie gelöst werden kann. Sie sind voneinander als Spaltungsprodukte abhängig. Nur die Selbstaufgabe kann innerhalb dieser Koordinaten das Gegenüber tatsächlich zurückdrängen. Aber genau das geht eben nicht. Kritische Positionen innerhalb dieser Koordinaten sind allenfalls weitere Variationen der Bremsung. Ob der konservative Hirschi oder der liberale Heitmeyer mehr Zustimmung erlangt bzw. der eine den anderen heftig kritisiert ist sekundär. Beide sind im Sinne der Autotranszendenz auf die Gewalttäter angewiesen und werden somit das Gewaltproblem nicht lösen, sondern nur den Mainstream stabilisieren. Es gibt innerhalb der Variationen der Sozialen Bremsung keine kritische Position zur Sozialen Bremsung als Grundlage des Gewaltproblems. Diskutiert wird demzufolge, ob es möglich ist, sich außerhalb
zu stellen, wie diese Position aussehen könnte und sich welche Beziehung
zu den Vertretern der Sozialen Bremsung ergeben würde. |
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Diskussion | |
Die Diskussion der Arbeit hat zwei Schwerpunkte: Methodische Aspekte und Inhaltlich Aspekte. Methodische Aspekte Hier folge ich primär zwei Fragen: Wird die Arbeit dem Orgonomischen Funktionalismus gerecht? und: Hat sich die orgonomische funktionalistische Vorgehensweise bewährt? Es werden die Möglichkeiten und Grenzen sowohl der Arbeit als auch des Orgonomischen Funktionalismus beschrieben. Darüber hinaus werden aber auch Schritte der Weiterentwicklung angesprochen. Inhaltliche Aspekte Die Argumentation der Arbeit wird insbesondere mit Hilfe der Funktionsgleichungen zusammengefasst und übersichtlich präsentiert. In einem darauf aufbauenden Schritt wird eine alternative Auseinandersetzung mit Gewalt entwickelt. Das 'Problem' wird neu definiert und es wird geprüft welche Bedeutung dies für einen sozialwissenschaftlichen Umgang hat. Darüber hinaus wird über die Diskussion des Begriffs der 'animalischen Moral' eine Lösungsperspektive des Problems vorangetrieben. |
Daten zum Buch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Untersuchung zur 'Aus-einander-setzung mit Gewalt' wurde von mir als Promotionsarbeit verfasst und von Prof. Annelie Keil und Prof. Dieter Rössner begutachtet. Das Buch ist etwa 350 Seiten stark und erscheint im Jahr 2004. Im Zentrum stehen die drei Kapitel: Gewalttätige Ausgegrenzte, Gewaltthematisierender
Mainstream und Die Bremsung. Die Kapitel bauen aufeinander auf, sind aber in sich weitgehend abgeschlossen. So ist es durchaus möglich z.B. nur die Darstellung und Diskussion des gewaltthematisierenden Mainstreams zu lesen. Vor diesen Kapiteln gibt es noch ein Kapitel über den Orgonomischen Funktionalismus. Es ist eine kleine Einführung in die entsprechende Denkweise. Falls jemand damit schon vertraut ist, kann er dieses Kapitel durchaus überspringen. Nach den Hauptkapiteln folgt die Diskussion, die alles noch mal auf den Punkt bringt und weiterführt. Für wen ist das Buch interessant? Das Buch hat zwei Schwerpunkte: Für Personen, die an einem der Schwerpunkte Interesse haben, ist
das Buch lesbar und interessant. So ist es durchaus möglich auch
ohne intensive Vorkenntnisse des Werks von W. Reich der Argumentation
zu folgen. Alle notwendigen Begriffe werden erläutert. Insbesondere Personen, die kritisch zur herkömmlichen Gewaltdebatte
stehen, finden hier Anregungen. Sie lernen eine Position kennen,
die ohne falsche Sympathie für Gewalttäter eine kritische Perspektive
auf den sich als gewaltfrei definierenden Mainstream ermöglicht.
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Auch für Interessierte an der 'Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt' lohnt sich dieses Buch. Leider gibt es nur wenige Veröffentlichungen zu einer der umfangreichsten biographieanalytischen Untersuchungen mit gewaltkriminellen Jugendlichen. Die Studie wird in meiner Untersuchung genau vorgestellt und die Ergebnisse präsentiert. Weitere Informationen zur Untersuchung finden Sie in den einzelnen Seiten zu den jeweiligen Kapiteln. |
Anja Meyer stellt ebenfalls die Studie vor. vgl. Meyer (2001) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gliederung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im Wesentlichen beziehe ich mich auf Inhalte, die ich in dem Buch 'Naturnah forschen' ausführlich dargestellt habe (vgl. 'Naturnah forschen'). |
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Auf dieses Kapitel gehe ich auf der Seite 'Gewalttätige Ausgegrenzte' näher ein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auf dieses Kapitel gehe ich auf der Seite 'Gewaltthematisierender Mainstream' näher ein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auf dieses Kapitel gehe ich auf der Seite 'Die Bremsung' näher ein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auf den Diskussionsteil gehe ich im Internet nicht näher ein. |
Literatur | |
Auf dieser Seite genutzte Literatur: Amelang (1986), M.: Sozial abweichendes Verhalten, Berlin 1986 Baacke (1985), D./ HEITMEYER, W.: Neue Widersprüche, in: Neue Widersprüche, hrsg. von BAACKE, D./ HEITMEYER, W., Weinheim 1985, S. 7-23 BAUMAN (1996), Z.: Gewalt - modern und postmodern, in: Modernität und Barbarei, hrsg. von MILLER M., SOEFFNER, H.-G., Frankfurt/M 1996, S. 36 - 67 Bauman (1996a), Zygmunt: Moderne und Ambivalenz. Frankfurt/M 1996 BECK (1986), U.: Risikogesellschaft, Frankfurt/M, 1986 BERGMANN (1997), A.: Sexualhygiene, Rassenhygiene und der rationalisierte Tod, in: Der ‘Fall’ Wilhelm Reich, hrsg. von FALLEND, K./NITZSCHE, B., Frankfurt/M 1997, S 270 - 296 BLINKERT (1988), Baldo: Kriminalität als Modernisierungsrisiko? 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